„Zei­ten­wende“ – warum es bei der Unter­stüt­zung der Ukraine auch um unsere Frei­heit und Sicher­heit geht

Foto: IMAGO /​ IPON

Russ­land führt nicht nur Krieg gegen die Ukraine, sondern auch gegen den Westen. Warum die euro­päi­sche Sicher­heits­ord­nung bedroht ist und worin die his­to­ri­sche Dimen­sion des Krieges besteht, dis­ku­tiert Marie­luise Beck mit Gustav Gressel (Euro­pean Council on Foreign Rela­ti­ons) in unserer neuen Folge von „Frei­heit in stür­mi­scher Zeit“.

Nicht nur die Ukraine befin­det sich in einem exis­ten­zi­el­len Kampf. Es geht auch um uns: Unsere Frei­heit und unsere Sicher­heit sind bedroht. Ein auto­ri­tär-tota­li­tä­res Russ­land strebt die Umge­stal­tung der euro­päi­schen Sicher­heits­ord­nung an. Sind wir nicht klug genug, um das zu sehen? Warum unter­stüt­zen wir die Ukraine nicht stärker, warum tun wir nicht, was not­wen­dig ist? Und wie lässt sich die his­to­ri­sche Dimen­sion dieses Krieges beschreiben?

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