Spendenaufruf: Helfen Sie der Ukraine
Es herrscht wieder Krieg in Europa! Deshalb ruft die „Brücke der Hoffnung“ zu Spenden für die Ukraine auf.
Putins Russland hat die Ukraine überfallen, weil sie ihren eigenen Weg Richtung Demokratie und Europa gehen will. Denn eine freiheitliche, wirtschaftlich erfolgreiche Ukraine sieht Putin als größte Bedrohung seiner Macht im eigenen Land.
Mit der totalen Zerstörung von Grosny und Aleppo hat Putin gezeigt, wie weit er zu gehen bereit ist. Für die Ukraine müssen wir das Schlimmste befürchten.
Manche mögen denken, dass die Ukrainer sich doch fügen sollen. Die Menschen dort sehen das anders. Und Putin will mehr: Er will die europäische Friedensordnung durch das Recht des Stärkeren ersetzen. Die Ukrainer/innen kämpfen auch für uns.
Heute werden wieder Städte bombardiert, Wohnhäuser und Kliniken beschossen, Soldaten und Zivilisten getötet, Menschen suchen Zuflucht in Kellern und U‑Bahn-Schächten. Mit jedem Tag des Krieges wächst die Not.
Deshalb ruft die „Brücke der Hoffnung“ zu Spenden auf. Wir sind seit Jahren in der Ukraine verankert. Wir nutzen unsere Partnerstrukturen, um dem Bedarf entsprechend vor Ort zu helfen.
Wir freuen uns über jede Spende!
Marieluise Beck und Ralf Fücks, Zentrum Liberale Moderne
Spendenkonto
Brücke der Hoffnung e. V.
Sparkasse Bremen
IBAN DE 82 2905 0101 0001 1866 18
Ihre Spende ist steuerlich absetzbar. Unser Verein ist vom deutschen Finanzamt als gemeinnützig anerkannt. Bei Spenden bis 200 Euro genügt der Kontoauszug als Spendenquittung. Für Beträge über 200 Euro werden wir Ihnen eine Spendenquittung ausstellen. Dazu brauchen wir Ihre Kontaktadresse: kontakt@brueckederhoffnung.de.
Wir freuen uns, wenn Sie den Spendenaufruf in Ihrem Umfeld verteilen.
Hier können Sie den Spendenaufruf als PDF herunterladen.
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