Wie­der­auf­bau in der Ukraine: „Es wird ohne Pri­vat­ka­pi­tal nicht gehen“

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Pri­va­tes Kapital braucht Sicher­heit im Sinne von Frieden – aber auch eine Wett­be­werbs­frei­heit, die nicht durch Olig­ar­chi­sie­rung ein­ge­schränkt wird. Georg Milb­radt, deut­scher Son­der­be­auf­trag­ter für die ukrai­ni­sche Reform­agenda, über den Wie­der­auf­bau der Ukraine.

Am 14.6. wurde bei dem von LibMod und dem German Eco­no­mic Team orga­ni­sier­ten Expert Round­t­ab­le­das Ukraine Reco­very Cook­book, ein Stra­te­gie­pa­pier zum Wider­auf­bau der Ukraine vor­ge­stellt. Politiker*innen der Wer­chowna Rada, der stell­ver­tre­ten­den ukrai­ni­sche Ener­gie­mi­nis­ter Mykola Kolis­nyk und andere deut­sche und ukrai­ni­sche Expert*innen dis­ku­tier­ten über Prin­zi­pien und Hera­aus­for­de­run­gen eines nach­hal­ti­gen und trans­pa­ren­ten Wiederaufbaus.

Georg Milb­radt, deut­scher Son­der­ge­sandte für die ukrai­ni­sche Reform­agenda sprach nach der Ver­an­stal­tung über die Vor­aus­set­zun­gen für den Wie­der­auf­bau der Ukraine.

 

Portrait Milbradt

Georg Milb­radt ist ein deut­scher Poli­ti­ker und Wirt­schafts­wis­sen­schaft­ler. Er war von 2002 bis 2008 Minis­ter­prä­si­dent des Frei­staa­tes Sachsen. Der habi­li­tierte Ökonom war von 1983 bis 1990 Finanz­de­zer­nent der Stadt Münster.

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