Film als Zeit­kap­sel – die Ukraine auf der Berlinale

Redaktsija
Image: Moon Man Production

Die Ber­li­nale-Sektion Forum prä­sen­tierte in diesem Jahr zwei formal gegen­sätz­li­che ukrai­ni­sche Filme, ver­bin­den­des Element ist die sich gewalt­sam in den Film­stoff frä­sende Kriegs­rea­li­tät. Eli­sa­beth Bauer über die Filme „Redakt­siya“ und „Inter­cepted“.

Die tra­di­ti­ons­rei­chen Ber­li­ner Film­fest­spiele war­te­ten im ver­gan­ge­nen Jahr mit einem Ukraine-Schwer­punkt auf, der sich nicht nur sym­bo­lisch im gelb-blau gefärb­ten Ber­li­nale-Bären mani­fes­tierte, sondern auch in der Film­aus­wahl: Neun Filme, die sich dem kriegs­ver­sehr­ten, wider­stän­di­gen Land in ver­schie­dens­ten Genres annä­her­ten, ukrai­nisch-pro­du­ziert oder in der Ukraine gedreht, standen auf dem Programm.

In diesem Jahr fiel die Anzahl an Ukraine-Themen gerin­ger aus, doch war das Land weiter präsent. Das Forum, eine Sektion, die bestrebt ist, über­hörte Stimmen sicht­bar zu machen, hatte auch auf der dies­jäh­ri­gen 74. Ber­li­nale mit „Redakt­siya“ von Roman Bond­archuk und „Inter­cepted“ von Oksana Kar­po­vych zwei formal höchst unter­schied­li­che ukrai­ni­sche Filme auf­ge­nom­men, die beide (in)direkt den rus­sisch-ukrai­ni­schen Krieg in den Blick nehmen. Gerade vor dem Hin­ter­grund, dass das Film­fes­ti­val genau zwei Jahre nach Beginn der voll­um­fäng­li­chen rus­si­schen Inva­sion statt­fand, ein wich­ti­ges Zeichen.

„Coll­ec­ting Voices“: ukrai­ni­sche Filme im Forum

Beide Filme waren auch Gegen­stand des Panels „Coll­ec­ting Voices: Ukrai­nian Cinema Con­fron­ting the Unspeaka­ble“, mode­riert von der Essay­is­tin und Über­set­ze­rin Kateryna Mish­chenko. „Wir müssen unsere Denk­wei­sen ändern, um zukünf­tige Kriege zu ver­hin­dern“, sagte die Film­kri­ti­ke­rin und Co-Kura­to­rin der Kyiv Critics‘ Week Daria Bardior in diesem Rahmen, „wir müssen unseren Blick deko­lo­ni­sie­ren, auf die Peri­phe­rien lenken – Zen­tral­asien, die bal­ti­schen Länder, die Ukraine.“

Intercepted
Image: Chris­to­pher Nunn

„Inter­cepted“: Film­do­ku­ment des Horrors

Die Film­au­torin und Regis­seu­rin Oksana Kar­po­vych (Kyjiw/​Montreal) betrach­tete es nach Beginn der umfas­sen­den Inva­sion als ihre Pflicht, aus­län­di­sche Repor­ter zu beglei­ten, für sie zu über­set­zen, ihnen Ori­en­tie­rung in der ukrai­ni­schen Kriegs­rea­li­tät zu geben. Dabei hielt sie sich oft stun­den­lang in unmit­tel­ba­ren Kriegs­ge­bie­ten auf – meist still, beobachtend.

„Die Rea­li­tät des Krieges besteht aus ange­spann­tem Warten und Stille“, erzählte sie bei der zweiten Ber­li­nale-Vor­stel­lung ihres Doku­men­tar­films „Inter­cepted“, einer ukrai­nisch-kana­disch-fran­zö­si­schen Co-Pro­duk­tion. „Manch­mal ist es nur schwer aus­zu­hal­ten. Je näher man der Front­li­nie kommt, desto mehr fühlt man diese Stille und Anspan­nung. Was in den Nach­rich­ten gezeigt wird, ist nur die Oberfläche.“

Bild und Ton: zwei Rea­li­tä­ten in span­nungs­vol­lem Verhältnis

Die Film­idee schöpfte Kar­po­vych aus der kon­kre­ten Erfah­rung des Krieges. „Die Idee war, still zu halten und zu beob­ach­ten.“ Dieser Ansatz ist in der Kame­ra­füh­rung, den sta­ti­schen Auf­nah­men, die ruhig und gna­den­los die ukrai­ni­sche Rea­li­tät phy­si­scher Zer­stö­rung fixie­ren, deut­lich zu erken­nen. Mal ist es ein ver­wüs­te­ter Küchen­tisch, auf dem die Spuren eines Früh­stücks in der Zeit ein­ge­fro­ren zu sein schei­nen, mehr­fach blickt die Kamera regungs­los aus den auf­ge­ris­se­nen Fens­tern einer von unzäh­li­gen ver­wais­ten Haus­rui­nen hinaus. Gefilmt wurde im Sommer 2022 während eines „Road­trips“ durch das Kriegs­ge­biet – aus dem Norden in den Süden und Osten.

Die Doku lebt jedoch von der Gegen­über­stel­lung von der sta­tisch-visu­el­len Ebene, die die ukrai­ni­sche Kriegs­er­fah­rung abbil­det, und den Auf­zeich­nun­gen „auf­ge­fan­ge­ner“ Tele­fon­ge­sprä­che rus­si­scher Sol­da­ten mit ihren Ange­hö­ri­gen. Auf YouTube stieß Kar­po­vych auf jenes vom ukrai­ni­schen Geheim­dienst auf­ge­zeich­nete und ver­öf­fent­lichte Audio­ma­te­rial. Aus dreißig Stunden – und 930 Tele­fon­ge­sprä­chen, manche davon bereits frag­men­ta­risch gekürzt, datiert auf März bis Sep­tem­ber 2022 – ist nur ein Bruch­teil in den Film ein­ge­flos­sen; sorgsam aus­ge­wählt wurden die Sequen­zen von der Regis­seu­rin auch nach sprach­li­chen Kriterien.

Wenn Sprache die Wirkung rus­si­scher Pro­pa­ganda spiegelt

Die auf­ge­fan­ge­nen Gesprä­che, vor­sich­tig in die Bild­ebene ein­ge­wo­ben, sind nur schwer zu ertra­gen: Sie belegen kon­krete Ver­bre­chen genauso wie die Wir­kungs­wei­sen rus­si­scher Pro­pa­ganda, spie­geln fana­ti­sche rus­si­sche Sicht­wei­sen. Ukrai­ner werden gemein­hin als „cho­ch­ols“ (rus­si­sche abwer­tende Bezeich­nung für Ukrai­ner) bezeich­net, die Sol­da­ten beschrei­ben detail­reich ihre Plün­de­run­gen ukrai­ni­scher Häuser, berich­ten von ihren Auf­trä­gen, ukrai­ni­sche Zivi­lis­ten zu erschie­ßen, von ihrer Aus­füh­rung. Sie reflek­tie­ren ihr feh­len­des Mitleid, ihren Schock oder ihren Enthu­si­as­mus, den sie während oder infolge des Mordens verspüren.

Beglei­tet von den Erzäh­lun­gen der rus­si­schen Sol­da­ten selbst, steht den Betrach­ten­den der rus­si­sche Horror, dem die Ukrai­ner wei­ter­hin aus­ge­setzt sind, in aller Gewalt vor Augen. Fast noch scho­ckie­ren­der als die Aus­sa­gen sind jedoch die Reak­tio­nen – von Müttern, Part­ne­rin­nen, Vätern. „Ich hoffte, auf Empa­thie oder einen Anflug von Mitleid zu stoßen – aber in 30 Stunden Audio­ma­te­rial fand ich nur eine Stimme einer Mutter, die die wahre Natur des rus­si­schen Regimes ver­stan­den, die Pro­pa­ganda durch­schaut zu haben schien“, sagte die Fil­me­ma­che­rin nach dem Scree­ning sicht­lich bewegt.

Rus­si­sche Ver­bre­chen in der Ukraine: „nicht fake, sondern real“

„Was ist der Grund für die grau­same Natur dieser rus­si­schen Frauen? Wie stark ist die Macht der rus­si­schen Pro­pa­ganda? Wie gewalt­voll ist die russ­län­disch-impe­riale Inva­sion in der Ukraine wirk­lich?“ Es sind Fragen wie diese, die Kar­po­vych mit ihrem starken huma­nis­ti­schen Film­blick ergrün­den wollte – dafür wurde sie auf der Ber­li­nale mit einer loben­den Erwäh­nung von der öku­me­ni­schen Jury geehrt. „Meine Aufgabe als Fil­me­ma­che­rin ist es, zu bewei­sen, dass das, was in der Ukraine pas­siert, nicht fake, sondern real ist“, so Karpovych.

Dabei ist ihr Anlie­gen weit davon ent­fernt, die rus­si­schen Sol­da­ten als unschul­dige Opfer der Pro­pa­ganda dar­zu­stel­len – oder den Angriffs­krieg als „Putins Krieg“ zu ver­harm­lo­sen. „Jeder Ein­zelne trägt Ver­ant­wor­tung für seine Ver­bre­chen. Ich wollte diese Sol­da­ten als die Ver­bre­cher zeigen, die sie sind.“

Redaktsija
Image: Moon Man Production

„Redakt­siya“: Hybrid aus Doku­ment und Fiktion

Im Falle des anderen ukrai­ni­schen Forum-Bei­trags „Redakt­siya“ kommen sich Fiktion und ukrai­ni­sche Kriegs­rea­li­tät erschre­ckend nahe – oder viel­mehr wird die fiktive von der realen Ebene über­holt. Fast schaffte es das Film­team um Roman Bond­archuk, die Dreh­ar­bei­ten seines zweiten Lang­spiel­films vor dem rus­si­schen Groß­an­griff im Cher­soner Gebiet abzu­schlie­ßen. Was fehlte, war der Epilog, der während des Krieges unter stark ver­än­der­ten und erschwer­ten Bedin­gun­gen in der Slo­wa­kei gefilmt werden musste.

Der rus­si­sche Angriffs­krieg ist – ohne im Zentrum des Sujets zu stehen – anwe­send: Nicht nur wurden die Pro­duk­ti­ons­be­din­gun­gen vom Krieg beein­träch­tig, er hat sich auch auf brutale Weise in den Hand­lungs­ort sowie die Lebens­rea­li­tä­ten der am Film Betei­lig­ten ein­ge­fräst. Forum-Chefin Barbara Wurm bedankte sich bei dem ukrai­ni­schen Gast für einen „selbst­kri­ti­schen Film“, dem neben der lokalen auch eine größere, globale Kritik ein­ge­schrie­ben sei.

Vor­weg­nahme der Kriegseskalation

Auch in der Film­rea­li­tät herrscht jener Krieg, den Russ­land bereits 2014 in der Ost­ukraine begann und 2022 zum „großen Krieg“ auf die Gesamtukraine aus­wei­tete; im Film wird jene Aus­wei­tung der Kriegs­hand­lun­gen anti­zi­piert. Reale und fiktive Zeit gehen jedoch aus­ein­an­der, denn während Bond­archuk seinen Film „sechs Monate vor Eska­la­tion des Krieges“ begin­nen lässt, endet er „sechs Monate nach Kriegs­ende“ – Cherson bleibt im Film vom Krieg weit­ge­hend unbe­rührt, der Kachowka-Stau­damm hat noch nicht weite Teile der Region überschwemmt.

Die Haupt­fi­gur Jura, ein Biologe in seinen späten Zwan­zi­gern, ver­liert seine Anstel­lung im lokalen Natur­kun­de­mu­seum, nachdem er, unfrei­wil­lig, Zeuge von Brand­stif­tung in den Cher­soner Pini­en­wäl­dern wird. Mit einem Kol­le­gen erforscht er die Flora und Fauna der Step­pen­land­schaft – und sucht: Biber. Der Beweis über das Vor­kom­men des bedroh­ten Nage­tiers würde der hie­si­gen Kul­tur­land­schaft den Status des Euro­päi­schen Natur­schutz­ge­biets ver­lei­hen. Das Wis­sen­schaft­ler-Duo steht für den all­täg­li­chen Kampf um die fragile Wahr­heit – in einer Rea­li­tät, in der nicht das Recht, sondern Wahl­kampf­spek­ta­kel und Chaos regieren.

Wildes Polit­spek­ta­kel – im Zeit­al­ter von Des­in­for­ma­tion und „post-truth“

Die Hand­lung dieser bit­te­ren und doch humor­vol­len Satire, die sich den kor­rup­ten Machen­schaf­ten der lokalen Regie­rung annimmt und anhand der Film­erzäh­lung auf die mani­pu­la­ti­ven Mecha­nis­men der Pro­pa­ganda im post­fak­ti­schen Zeit­al­ter weist, ist ein­ge­bet­tet in beob­ach­tende Close-up-Auf­nah­men: Im Fokus steht die ukrai­ni­sche Steppe mitsamt dem „ver­schol­le­nen“ Biber.

Nachdem Jura mit dem Versuch, seine Recher­che über die Brand­stif­tung zu ver­öf­fent­li­chen, gegen Wände läuft (Muse­ums­lei­te­rin: „Ich sehe, höre und weiß nichts – das hier ist ein Museum!“), sieht er sich aus finan­zi­el­len Gründen gezwun­gen, bei der Lokal­zei­tung „Pek­to­ral“ ein­zu­stei­gen. „Fakten inter­es­sie­ren die Leute nicht, das Wich­tigste sind die Leser und Werbung“, ver­kün­det der Chef­re­dak­teur, der seine Zeitung bereit­wil­lig als Influen­cer-Medium von der vor dem Wahl­kampf ste­hen­den Regie­rungs­par­tei instru­men­ta­li­sie­ren lässt. Jura fragt: „Und was ist mit dem Krieg?“

Über die Suche nach Wahr­heit – und ein „boden­lo­ses Meer an Lügen“

Als frisch­ge­ba­cke­ner Jour­na­list ver­sucht der Prot­ago­nist das Laby­rinth der Des­in­for­ma­tion, mit dem er sich kon­fron­tiert sieht, zu ent­wir­ren. Auf diesem Weg trifft er auch einen obsku­ren, mit spi­ri­tu­el­len Fähig­kei­ten aus­ge­stat­te­ten Imker, der ihm eröff­net, dass er „die Stimmen“ befrage, wenn er nach Ant­wor­ten suche. „Hast du mal gefragt, wann dieses Chaos endet, wann die Regie­rung regie­ren wird, wann der Krieg vorbei ist?“, fragt Jura. „Wenn unsere Flagge auf allen Häusern weht“, erwi­dert der Sonderling.

Min­des­tens ebenso wie Jura ver­zwei­felt die Jour­na­lis­tin und femi­nis­ti­sche Akti­vis­tin Lera an der fabri­zier­ten Rea­li­tät im süd­ost­ukrai­ni­schen Hin­ter­land – auch sie ver­sucht aus jener eng­stir­ni­gen Pro­vin­zia­li­tät aus­zu­bre­chen. „Ich schreibe meine Wahr­heit, sie wird publi­ziert, um dann in einem boden­lo­sen Meer an Lügen zu ver­sin­ken“, ist ihre ernüch­terte Bestands­auf­nahme. Das hindert die beiden jedoch nicht daran, die schein­hei­li­gen Machen­schaf­ten lokaler Poli­ti­ker frei­le­gen zu wollen, was sie unfrei­wil­lig in die mys­ti­sche Par­al­lel­welt einer Öko­kom­mune kata­pul­tiert. Für Jura ist und bleibt Lera der Inbe­griff „wahr­haf­ti­ger“ Rea­li­tät: „Ich habe das Gefühl, zum ersten Mal etwas Echtes in den Armen zu halten.“

Aus der Film- in die Kriegs­rea­li­tät – von Awdi­jiwka auf die Berlinale

Dass diese fiktive Geschichte von doku­men­ta­ri­schen Ele­men­ten durch­zo­gen ist, liegt nicht nur daran, dass etwa Haupt­dar­stel­ler Dmytro Bah­nenko früher selbst einmal Jour­na­list in Cherson gewesen ist. Der im Film im Hin­ter­grund grol­lende Krieg drang in der Rea­li­tät gewalt­sam ins Leben aller am Pro­duk­ti­ons­pro­zess Betei­lig­ten ein: Ein Groß­teil des Film­teams wurde in die West­ukraine oder ins Ausland ver­trie­ben, einige Schau­spie­ler zogen in den Ver­tei­di­gungs­kampf. So auch Bah­nenko: Auf die Ber­li­nale reiste er direkt aus dem Front­ge­biet bei Awdi­jiwka – jener schwer­um­kämpf­ten Ort­schaft, aus der sich die Ukrai­ner erst kürz­lich zurück­zie­hen mussten. Mitt­ler­weile ist er ins Kriegs­ge­biet zurückgekehrt.

Im Film wird deut­lich: Cherson hatte bis zur umfas­sen­den Inva­sion einen kon­ser­va­to­ri­schen Cha­rak­ter, wo vieles, was etwa in der Haupt­stadt Kyjiw längst dem Lauf der Zeit anheim­ge­fal­len war, noch zu bestau­nen war – wenn auch ver­staubt und pati­niert. Dazu gehör­ten sowje­ti­sche archi­tek­to­ni­sche Über­bleib­sel genauso wie insti­tu­tio­nelle (kor­rupte) Struk­tu­ren, die von der Zeit des wilden Über­gangs zum Kapi­ta­lis­mus in den Neun­zi­gern zeugten.

Film als Zeitkapsel

Der Regis­seur Bond­archuk, der selbst aus Cherson stammt, beschreibt die Rea­li­tä­ten, die sein Film­team während der Dreh­ar­bei­ten vorfand, als „ein Museum leer­ste­hen­der Gebäude, wie eine Zeit­kap­sel.“ Heute ist das Gebiet zer­stört, teil­weise von den Russen besetzt – und die meisten Orte, die im Film „doku­men­tiert“ sind, exis­tie­ren schlicht nicht mehr. „Jetzt ist das Film Schauen selbst wie eine Zeit­kap­sel“, sagte der Fil­me­ma­cher am Abend der Welt­pre­miere im aus­ver­kauf­ten Delphi Filmpalast.

Die bit­terste Wahr­heit ist jedoch, dass auch dieser Film weder die Zeit zurück­dre­hen noch Tote wie­der­erwe­cken kann – dass Cherson von Krieg und Was­ser­mas­sen apo­ka­lyp­tisch ver­wüs­tet, dass die Natur dieses Gebiets unwie­der­bring­lich ver­än­dert wurde. Wiktor Onysko, Schnitt­meis­ter des Films, wurde nahe Ener­ho­dar im Kampf­ein­satz getötet; Wasyl Kuchars­kyj, der den geheim­nis­vol­len Imker ver­kör­pert, erlag als Soldat seinen schwe­ren Verletzungen.

Portrait von Bauer

Eli­sa­beth Bauer stu­diert Sla­wis­tik in Berlin. Sie pflegt enge Bezie­hun­gen zur Kunst- und Kul­tur­szene sowohl der Ukraine als auch Russlands. 

 

 

 

 

 

 

 

 

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