Brücke der Hoffnung

Putins Russ­land hat die Ukraine über­fal­len, weil sie ihren eigenen Weg Rich­tung Demo­kra­tie und Europa gehen will. Eine frei­heit­li­che, wirt­schaft­lich erfolg­rei­che Ukraine sieht Putin als größte Bedro­hung seiner Macht im eigenen Land. Mit der totalen Zer­stö­rung von Grosny und Aleppo hat Putin gezeigt, wie weit er zu gehen bereit ist. Für die Ukraine müssen wir das Schlimmste befürchten.

Manche mögen denken, dass die Ukrai­ner sich doch fügen sollen. Die Men­schen dort sehen das anders. Und Putin will mehr: er will die euro­päi­sche Frie­dens­ord­nung durch das Recht des Stär­ke­ren erset­zen. Die Ukraine kämpft auch für uns.

Tag­täg­lich werden ukrai­ni­sche Städte bom­bar­diert, Wohn­häu­ser und Kli­ni­ken beschos­sen, Sol­da­ten und Zivi­lis­ten getötet, Men­schen suchen Zuflucht in Kellern und U‑Bahn-Schäch­ten. Mit jedem Tag des Krieges wächst die Not.

Deshalb ruft die „Brücke der Hoff­nung“ zu Spenden auf. Wir sind seit Jahren in der Ukraine ver­an­kert. Wir nutzen unsere Part­ner­struk­tu­ren, um dem Bedarf ent­spre­chend vor Ort zu helfen.